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Drei Etagen und 155 Meter Länge: Mit der geplanten Yacht "Streets of Monaco" wagt sich der Nobelyachthersteller Yacht Island Designs regelrecht an einen Weltrekordversuch der ganz besonderen Art. Denn wenn das Vorhaben gelingt, was alles andere als auszuschließen ist, wird man damit die größte und auch teuerste Luxusyacht der Welt auf den Markt bringen.

Mindestens 1,1 Millionen Euro wird das schwimmende Schmuckstück kosten. Zurzeit befindet sich das Projekt noch in der voranschreitenden Beta-Phase. Jedoch weiß man bei Yacht Island Designs jetzt schon sehr genau, was dem Hersteller und sicher auch unzähligen interessiertesten Luxuskunden vorschwebt. Stilistisch lehnt sich das Designkonzept der gigantischen Yacht an das optische Bild der Straßen von Monaco an - wie solle es auch anders sein? Im Vordergrund stehen dabei aber natürlich ausschließlich hochwertige und exklusive Baumeisterwerke. Das bedeutet? 450 Quadratmeter purer, schwimmender Luxus, um den sich sicher jetzt schon so mancher Reiche und Schöne streitet. Hoffen wir nur, dass sie auch so wasserfest wie teuer sein wird.

Extrem hoher Anstieg der Schmuckpreise hält im Dezember an

Der amerikanische Index der Einzelhandelspreise (CPI) für Schmuck  stieg im Dezember 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent auf 181,9 Punkte, der höchste Wert der jemals in diesem Monat erreicht wurde.
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Harte Strafen für Schmuckfälscher in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Der Bundesrat der Vereinigten Arabischen Emirate (FNC) schlägt eine Geldstrafe oder eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren vor.
Am Ende einer dreistündigen erhitzten Debatte verabschiedet der FNC ein Gesetz, das harte Strafen für Schmuckfälscher in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)...
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Steinmetz plant Börsengang der Diamantenmine in Sierra Leone

In der Hoffnung 600 Millionen US$ einzubringen, um Minenoperationen auszuweiten.

Die Beny Steinmetz Gruppe (BSG) plant den Börsengang ihrer Diamantenmine in Sierra Leone an der Hong Kong Börse, berichtet die Financial Times.
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Tiffany verhandelt über Einzug auf dem indischen Markt

Der Juwelier plant den Aufbau eines 51-Prozent-Jointventures mit Schauspielerin Reena Wadhwa.
Tiffany & Co. steht kurz davor, eine Partnerschaft aufzubauen, um dem indischen Markt beizutreten, berichtete die Economic Times.
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Das Harry Oppenheimer Diamantenmuseum zieht um

Es soll künftig 1.000 Quadratmeter in der Nähe der israelischen Börse beziehen.
Das Harry Oppenheimer Diamantenmuseum wird voraussichtlich größere Quartiere in der Nähe der israelischen Diamantenbörse beziehen, bestätigten Pressesprecher aus dem Umfeld des Projektes.
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