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Er gilt als der schönste, der schnellste und auch als der teuerste Ferrari aller Zeiten: der Ferrari 250 GTO. Allerdings kann der schöne Rote aus dem italienischen Hause nicht nur einen stattlichen Preis für sich verbuchen. Auch in Sachen Beliebtheit ist der Ferrari 250 GTO ganz vorn dabei.

Nicht der Neueste und doch der Teuerste - wie kann das sein? Im Jahre 1962 in sehr geringer Zahl vom Band gelaufen, beläuft sich der Preis des Liebhaberflitzers heute auf uneinschätzbare Werte. Nicht grundlos, denn weltweit gibt es nur noch 36 Stück. Für den durchschnittlichen Bürger ist der 250 GTO aber eindeutig unbezahlbar. Denn schätzungsweise kann man sich für einen Ferrari 250 GTO ganz locker mehr als zehn Bugatti Veyrons kaufen. Ob das nun mehr am Alter, an der Exklusivität oder doch gänzlich am Preis liegt, bleibt offen. Wahrscheinlich spielt ein wenig von jedem Aspekt eine tragende Rolle. Fakt ist aber, dass zahlreiche Reiche und Schöne weltweit einen Ferrari 250 GTO ihr Eigen nennen wollen.

Extrem hoher Anstieg der Schmuckpreise hält im Dezember an

Der amerikanische Index der Einzelhandelspreise (CPI) für Schmuck  stieg im Dezember 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent auf 181,9 Punkte, der höchste Wert der jemals in diesem Monat erreicht wurde.
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Harte Strafen für Schmuckfälscher in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Der Bundesrat der Vereinigten Arabischen Emirate (FNC) schlägt eine Geldstrafe oder eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren vor.
Am Ende einer dreistündigen erhitzten Debatte verabschiedet der FNC ein Gesetz, das harte Strafen für Schmuckfälscher in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)...
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Steinmetz plant Börsengang der Diamantenmine in Sierra Leone

In der Hoffnung 600 Millionen US$ einzubringen, um Minenoperationen auszuweiten.

Die Beny Steinmetz Gruppe (BSG) plant den Börsengang ihrer Diamantenmine in Sierra Leone an der Hong Kong Börse, berichtet die Financial Times.
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Tiffany verhandelt über Einzug auf dem indischen Markt

Der Juwelier plant den Aufbau eines 51-Prozent-Jointventures mit Schauspielerin Reena Wadhwa.
Tiffany & Co. steht kurz davor, eine Partnerschaft aufzubauen, um dem indischen Markt beizutreten, berichtete die Economic Times.
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Das Harry Oppenheimer Diamantenmuseum zieht um

Es soll künftig 1.000 Quadratmeter in der Nähe der israelischen Börse beziehen.
Das Harry Oppenheimer Diamantenmuseum wird voraussichtlich größere Quartiere in der Nähe der israelischen Diamantenbörse beziehen, bestätigten Pressesprecher aus dem Umfeld des Projektes.
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