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Edelstein Lexikon

Die schwedischen Kronjuwelen, die der auch Reichsregalien genannt werden, umfassen Krone, Szepter, Reichsapfel, Reichsschlüssel, Schwerter ein Salbungshorn und einige, andere Gegenstände- Sie sind das äußere Zeichen der Königswürde und werden, dementsprechend, für Krönungszeremonien verwendet. Die Traditionen reichen bis ins Mittelalter zurück und die Reichsregalien wurden von einem kirchlichen Würdenträger übergeben. Seit der schwedischen Verfassung von 1809 wurden die Kronjuwelen bei der jährlichen Eröffnung des Reichstages bis zum Jahre 1975 verwendet.

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Die dänische Kronjuwelen symbolisieren die Monarchie Dänemarks. Die Aufbewahrung der dänische Kronjuwelen befindet sich im ehemaligen Lustschloss Rosenborg von König Christian IV in der Hauptstadt Dänemarks Kopenhagen. Das heutige Museum präsentiert die Geschichte der dänischen Monarchie von der Amtszeit König Friedrich dem II (1559-1588) bis zur Amtszeit Friedrich VII (1848-1863). Im Schloss Rosenborg werden sowohl die Regalien der dänischen Monarchie wie die drei Kronen, das Zepter von 1648, der Reichsapfel von 1648, der zur Salbung benötigten Ampulla und der Krönungsdegen Friedrichs III von 1643 als auch die dänische Kronjuwelen späterer Monarchen wie der Königin Alexandrine Gemahlin König Christian X (1912-1947) ausgestellt. Als ältestes Objekt der Krönungsinsignien wird das Reichsschwert von 1551 des Königs Christian III (1534-1559) im Schloss Rosenborg ausgestellt.

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Unter dem Begriff preußische Kronjuwelen wird die Sammlung einer Reihe von königlichen Insignien zusammengefasst, die als Symbole die Macht der Hohenzollern-Herrscher seit 1701 darstellen sollten. Charakteristisch für diese Kronjuwelen ist ihre dem Image vom höfisch-materiell sich oft eher bescheiden darstellenden altpreußischen Staat entsprechende zurückhaltende Ausformung.

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Die britischen Kronjuwelen gelten als weltweit wertvollste Sammlung von Diamanten und Juwelen. Stücke dieses wertvollen Schatzes sind im Tower of London ausgestellt, große Teile sind für die Öffentlichkeit jedoch nicht zugänglich.

Diese abgeschottete Aufbewahrung ist auf den Wert der britische Kronjuwelen zurückzuführen, denn neben diversen Kronen, Zeptern, Reichsäpfeln, Schwertern, Sporen und Ringen befindet sich in der Schatzkammer unter anderem auch der, mit einem Gewicht von 530,2 Karat, zweitgrößte, geschliffene Diamant der Welt, der sogenannte Great Star of Africa.

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Die Kronjuwelen von Schottland, in der Landessprache auch Honours of Scotland genannt, gehören zu den ältesten, christlichen-königlichen Insignien und bestehen aus Szepter, Krone und Schwert.

Das erste Stück der schottischen Kronjuwelen war der goldene Reif, welcher Robert the Bruce bei seiner Krönung zum König von Schottland erhielt, und der vermutlich auch heute noch Bestandteil der Krone ist.

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Als Edelsteine werden im modernen Sprachgebrauch sämtliche Steine bezeichnet, die sich als Schmucksteine verwendet werden. Die offizielle Handelsbezeichnung ist "Farbsteine". Sie sind durch die CIBJO definiert worden. Das Kürzel kommt aus dem Französischen und bezeichnet die internationale Handelsorganisation für Edelsteine, die auch "World Jewelry Confederation" genannt wird.

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Brillianten sind Diamanten, welche einen besonderen Schliff erhalten haben. Sie gelten als besonders wertvoll und weisen ein eindrucksvoll funkelndes Licht auf.

Der Brillantschliff entstand während des vierzehnten Jahrhunderts und steigert seit dieser Zeit den Wert, welchen ein Diamant als Schmuck besitzt. Dieser setzt sich aus der Karatzahl des Diamanten und der Ausführung des Schliffs zusammen; je schöner ein geschliffener Diamant funkelt, desto wertvoller ist er.

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Die schwedischen Kronjuwelen, die der auch Reichsregalien genannt werden, umfassen Krone, Szepter, Reichsapfel, Reichsschlüssel, Schwerter ein Salbungshorn und einige, andere Gegenstände- Sie sind das äußere Zeichen der Königswürde und werden, dementsprechend, für Krönungszeremonien verwendet. Die Traditionen reichen bis ins Mittelalter zurück und die Reichsregalien wurden von einem kirchlichen Würdenträger übergeben. Seit der schwedischen Verfassung von 1809 wurden die Kronjuwelen bei der jährlichen Eröffnung des Reichstages bis zum Jahre 1975 verwendet. mehr...
Die dänische Kronjuwelen symbolisieren die Monarchie Dänemarks. Die Aufbewahrung der dänische Kronjuwelen befindet sich im ehemaligen Lustschloss Rosenborg von König Christian IV in der Hauptstadt Dänemarks Kopenhagen. Das heutige Museum präsentiert die Geschichte der dänischen Monarchie von der Amtszeit König Friedrich dem II (1559-1588) bis zur Amtszeit Friedrich VII (1848-1863). Im Schloss Rosenborg werden sowohl die Regalien der dänischen Monarchie wie die drei Kronen, das Zepter von 1648, der Reichsapfel von 1648, der zur Salbung benötigten Ampulla und der Krönungsdegen Friedrichs III von 1643 als auch die dänische Kronjuwelen späterer Monarchen wie der Königin Alexandrine Gemahlin König Christian X (1912-1947) ausgestellt. Als ältestes Objekt der Krönungsinsignien wird das Reichsschwert von 1551 des Königs Christian III (1534-1559) im Schloss Rosenborg ausgestellt. mehr...
Bei Blattgold handelt es sich um eine aus hochgoldhaltige Legierung hergestellte Folie, die sehr dünn ist. Es wird hauptsächlich dazu genutzt, um Gegenständen, die nicht metallisch sind, zu vergolden, sodass sie letztendlich von echtem Gold nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Herstellung wird mit vom Goldschläger mit einem Federhammer vorgenommen. Es gibt unterschiedliche Stärken des Blattgoldes. So gibt es Stärken von 100 bis 1000 Nanometer und kann somit ganz dünn hergestellt werden. Für die Herstellung werden Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Platin, Kupfer oder Silber benötigt. mehr...
Der Goldschmied ist eines der ältesten Handwerke, um Werkstoffe wie Gold, Edelmetall, Diamanten, Kristallen und Natursteinen Schmuck herzustellen. Für den Beruf ausüben zu können benötigt der Goldschmied neben einem ausgeprägten handwerklichen Geschick viel Kreativität, um unscheinbare Werkstoffe oder hochwertiges Gold und Edelmetall in ein kunstvolles Meisterwerk bzw. Schmuckstück zu verwandeln.
Zahlreiche Metalle werden beim Goldschmied noch unmittelbar direkt vor Ort bearbeitet - ob nun in geschmolzener Form oder in gewalzter Form, das spielt keine wesentliche Rolle, da alle Teile zusammengefügt ein einzigartiges Schmuckstück hervorbringen. mehr...
Antwerpen gilt als bedeutendster internationaler Handelsplatz für Diamanten und verfügt über eine lange Tradition in diesem Geschäft. In der belgischen Stadt werden heute rund sechzig Prozent aller weltweit gehandelten Rohdiamanten verkauft. Der Diamantengroßhandel hat in Antwerpen sein Zentrum in der Hovenierstraat. An dieser Adresse und in der näheren Umgebung sind rund 1.600 Firmen ansässig, die sich mit dem Kauf, Vertrieb und der Weiterverarbeitung von Rohdiamanten beschäftigen. mehr...

Extrem hoher Anstieg der Schmuckpreise hält im Dezember an

Der amerikanische Index der Einzelhandelspreise (CPI) für Schmuck stieg im Dezember 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent auf 181,9 Punkte, der höchste Wert der jemals in diesem Monat erreicht wurde.
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Harte Strafen für Schmuckfälscher in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Der Bundesrat der Vereinigten Arabischen Emirate (FNC) schlägt eine Geldstrafe oder eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren vor.
Am Ende einer dreistündigen erhitzten Debatte verabschiedet der FNC ein Gesetz, das harte Strafen für Schmuckfälscher in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)...
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Steinmetz plant Börsengang der Diamantenmine in Sierra Leone

In der Hoffnung 600 Millionen US$ einzubringen, um Minenoperationen auszuweiten.

Die Beny Steinmetz Gruppe (BSG) plant den Börsengang ihrer Diamantenmine in Sierra Leone an der Hong Kong Börse, berichtet die Financial Times.
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Tiffany verhandelt über Einzug auf dem indischen Markt

Der Juwelier plant den Aufbau eines 51-Prozent-Jointventures mit Schauspielerin Reena Wadhwa.
Tiffany & Co. steht kurz davor, eine Partnerschaft aufzubauen, um dem indischen Markt beizutreten, berichtete die Economic Times.
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Das Harry Oppenheimer Diamantenmuseum zieht um

Es soll künftig 1.000 Quadratmeter in der Nähe der israelischen Börse beziehen.
Das Harry Oppenheimer Diamantenmuseum wird voraussichtlich größere Quartiere in der Nähe der israelischen Diamantenbörse beziehen, bestätigten Pressesprecher aus dem Umfeld des Projektes.
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